Auch Peter Svidler hat Russland verlassen
Eine große Menge an russischen Schachprofis haben Russland den Rücken gekehrt nach dem Beginn des sinnlosen und unsäglichen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Von Alekseev, Andreikin, Fedoseev, Oparin, Yuffa, Predke und Vitiugov wusste man bereis. Eine der größten russischen Nachwuchshoffnungen Andrey Esipenko hat wohl eine Zuflucht bei Freunden in Spanien und Frankreich gefunden um nicht in den Krieg eingezogen zu werden. Ex-Europameister Anton Demchenko soll sich nach Serbien abgesetzt haben. Selbst Fide-Präsident Arkady Dvorkovich ist nun heftiger Kritik der russischen Medienpropaganda ausgesetzt. Ist er der Nächste der geht? Die Nächte werden kalt im Krieg und die Motivation unfreiwilliger russischer Soldaten wird nicht größer werden. chesstech - Nachtag: Sorry, in einer älteren Version dieser Nachricht haben wir gemeldet, dass Peter Swidler nach Israel umgezogen ist. Dies stimmt nicht. Wir bitten um Entschuldigung.