Die
Schachbundesliga gibt eine Vorschau auf das erste Bundesligawochenende der Saison, an dem gleich alle 16 Teams in Mülheim an Start sind.
Über den früh verstorbenen Schachkünstler mit den Röntgen Augen schreibt
Schach und Kultur.
In einer spannenden Kampfpartie kann Peter Svidler mit Schwarz gegen Alexander Grischuk die Führung im Vier-Partien-Match übernehmen. In einem Sizilianer opfert Grischuk ein Figur gegen drei Bauern, doch gegen die Verteidigungskünste Svidlers ist dies zu wenig. Die erste Partie um Platz drei zwischen Vassiliy Ivanchuk und Ruslan Ponomariov endet mit einem Unentschieden. chess.ugrasport.com.
Mit 2.5-1.5 setzt sich Alexander Grischuk im Tiebreak des Halbfinalkampfs gegen Vassily Ivanschuk durch und stößt nun im Finale auf seinen russischen Landsmann Peter Svidler. Ab Freitag, nach dem morgigen freien Tag, werden die Entscheidungen zunächst in vier Partien mit klassischer Bedenkzeit gespielt, bevor es möglicherweise zum Tiebreak kommt. chess.ugrasport.com.
Chessbase berichtet über die Deutsche Frauenschnellschachmeisterschaft in Friedberg. Sandra Ulms gewinnt mit 8.5/11 vor Melanie Ohme und Polina Zilbermann (beide 8).
Peter Svidler gewinnt die zweite Halbfinalpartie gegen Ex-Weltmeister Ruslan Ponomariov. Mit Schwarz kann er im Grünfeldinder nachweisen, dass sein Läuferpaar im Verbund mit zwei Freibauern auf dem Damenflügel einen Qualitätsrückstand mehr als aufwiegt. Mit dem 1.5-0.5 Matchsieg zieht er als erster in die Finalrunde ein. Im zweiten russisch - ukrainischen Match zwischen Grischuk und Ivanschuk kann Grischuk mit Weiß im Mittelspiel Vorteile erringen. Doch es bleibt nach dem gestrigen Unentschieden auch heute bei einem Remis. So muss morgen im Tiebreak wiedereinmal im Schnellschach eine Entscheidung um die Qualifikation zur Weltmeisterschaft in der klassischen Disziplin fallen.
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Ex-Weltmeister Anatoly Karpov geht die Politik berichtet
WhyChess. Er kandidiert als Repräsentant der Putin Partei Einiges Russland für den einen Sitz im russischen Parlament bei den Wahlen im Dezember 2011.
Der Georgier Tornike Sanikidze gewinnt im etwa 80 Titelträger starken Feld des Nürnberger LGA Premium Cups 2011. Er schießt mit einem Schlussrundensieg über Roman Vidonyak zu Arik Braun auf und siegt wertungsbedingt vor dem Eppinger Bundesligaspieler. Dritter wird der Setzlistenerste David Baramidze. Auch für die Jahre 2012 und 2013 hat die LGA die Turnierausrichtung zugesagt. Das Turnier bekommt Kultstatus: Ab Ende Juli 2011 waren die Voranmeldeplätze für das Jahr 2012 bereist ausgebucht. Viele Plätze sind auch für das Jahr 2013 schon fest vergeben.
schach.lga.de
Mit zwei unspektakulären Unentschieden starten heute die beiden Halbfinal - Begegnungen in Khanty-Mansiysk zwischen Alexander Grischuk und Vassily Ivanchuk sowie Peter Svidler und Ruslan Ponomariov. Auch im Halbfinale werden nur jeweils zwei klassischen Partien pro Match gespielt.
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whychess.org berichtet über Pläne der FIDE und des russischen Schachverbandes einen Schach TV Sender zu etablieren und beruft sich auf Einträge in der russischsprachigen Wikipedia. 14 Stunden Schach täglich sollten ab 1. November über die Bildschirme flimmern.