Frank Mayer stellt das schachliche Wirken des Schriftstellers dar: Eine Simultanpartie gegen Capablanca und die Teilnahme bei der Prager Stadtmeisterschaft kann er dokumentieren.
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Die Europäische Clubmeisterschaft findet ab Samstag, den 24.9. in Rogaska Slatina (Slowenien) statt. Für ihre Mannschaften sitzen u.a. die WorldCup-Finalisten Svidler und Grischuk, WM-Herausforderer Gelfand sowie die deutschen Spitzenspieler Naiditsch und Gustafsson am Brett. Man darf gespannt sein, wie sich die Vertreter der deutschen Bundesliga in diesem Feld schlagen werden.
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Chessvibes fragt, wofür die World Cup Qualifikation von Svidler, Grischuk und Ivanchuk überhaupt gut war und hinterfragt kritisch den WM Zyklus des Weltschachbundes. Auch die
Kritik des holländischen Schachbunds an der geplanten Gebührenerhöhung für ELO Auswertungen und Titel, greift Chessvibes auf.
Trotz hoher ELO Zahl und dem Deutschen Meistertitel: Igor Khenkin spielt nicht im deutschen Nationalteam. Auf
Schach-Welt fragt Jörg Hickl nach den Gründen.
Filiz Osmandoja (Platz vier - U16 Weiblich) und Clara Victoria Graf (Platz acht - U12 Weiblich) sind die einzigen beiden deutschen Lichtblicke bei den Jugendeuropameisterschaften in Albena. Eine Medaillie in einer der 12 Leistungsklassen erringen die 20 deutschen Teilnehmer nicht. Bundesnachwuchstrainer Bernd Vökler berichtet auf
Chessbase. Ergebnisse auf
Chess-Result.
Die Damenweltmeisterschaft wird vom 13. bis 30. November in Tirana (Albanien) ausgetragen. Die Titelverteidigerin Yifan Hou trifft auf die Inderin Humpy Koneru. Der Wettkampf ist auf 10 Partien ausgelegt. Das Preisgeld beträgt 200.000 Euro. FIDE.
Jan Gustafsson vor Daniel Fridman und Igor Khenkin (alle 5.5/7) lautet der Zieleinlauf des stark besetzten
25. Nordhorner Schachfestivals. Prominente ELO Größen wie Loek van Wely, Michael Kopylov (beide 5), aber auch Arkadij Naiditsch und Henrik Teske (alle 4.5) tummeln sich im weiteren Feld der Spitze.
HonorarKonzept, Sponsor der deutschen Nationalmannschaften, bittet das Damenteam zu Fotoshooting.
Die Weltmeisterin Yifan Hou dominiert mit 8/11 den FIDE Damen Grand Prix in Shenzhen. Die Slowenin Anna Muzychuk kann sich als einzige Europäerin an der Spitze spielen. Sie belegt mit 7/11 Platz zwei. Die Plätze drei bis sechs holen sich die Chinesinnen Wenjun Ju, Zhongyi Tan, Xue Zhao und Lufei Ruan. Erst die Plätze acht und neun von insgesamt zwölf gehen wieder die Europäerinnen Elina Danielian (Armenien) und Viktorija Cmilyte (Litauen).
shenzhen.fide.com.