ELo-Favorit Maxim Matlakov (ELo 2625) kann in der Schlussrunde der russischen U20 Meisterschaft in St. Petersburg gegen Aleksandr Shimanov (ELO 2550) in 54 Zügen in einer Englischpartie gewinnen und sich noch an Shimanov vorbeischieben, beide 7/10.
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IM Anatoly Donchenko gewinnt das Einladungsturnier in Braunschweig mit 3,5 Punkten vor IM Karsten Volke mit 3 Punkten und GM Viesturs Meijers, welcher 2,5 Punkte erzielt. Im Kurz-Open siegt FM Vitaly Braun (ELO 2371) sicher mit 4,5/5.
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Beim leider letztmalig ausgetragenen Amberturnier in Monaco trennen sich die nun mit jeweils 4,5 Punkten in der Gesamtwertung führenden führenden Aronian und Carlsen sowohl im Schnell- als auch im Blindschach remis. Aronian führt zusammen mit Grischuk mit 2,5 Punkten die Blindschachwertung an, im Schnellschach liegt Carlsen allein mit ebenfalls 2,5 Punkten vorn.
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ELO-Favorit Ivan Ivanisevic (ELO 2630) siegt bei den Serbischen Meisterschaften vor dem mit 6,5/7 famos gestarteten Branko Damljanovic (ELO 2555), beide 10,5/13.
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Die slowenische IM Anna Muzychuk (ELo 2528) wird ihrer Favoritenrolle beim 2. Cotroceni Frauenschachturnier gerecht und siegt mit 6,5/9 vor WGM Valentina Gunina (ELo 2472) mit 6 Punkten.
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Nach drei Runden beim MP Reykjavik Open 2011 liegen noch 10 Spieler verlustpunktfrei vorn, darunter leider kein Deutscher. GM Jan Gustafsson verlor in Runde 2 bereits gegen den isländischen GM Throstur Thorhallsson, heute unterlag IM Thomas Henrichs dem ukrainischen GM Y. Kuzubov. Bester Deutscher ist derzeit FM Patrick Zelbel mit 2,5 Punkten.
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Bei der März 2011 Ausgabe des First Saturday führt im GM Turnier der rumänische GM Levente Vajda souverän mit 3,5/4. Stark scheint auch CM Jarred Neubronner (ELO 2262, Jahrgang 1992) aus Singapur zu sein, der nacheinander die deutschen Teilnehmer GM Mathias Womacka und Jonathan Carlstedt, für welche es bisher nicht so gut läuft, besiegen konnte. FM Christoph Natsidis (bisher 0/2) muss noch die Partien der ersten beiden Runden nachholen.
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Sergei Tiviakov siegt beim 19. Fajr Open im iranischen Mashhad dank besserer Feinwertung vor sieben weiteren Spielern, darunter Rustam Kasimdzhanov als Siebter, mit 8,5 Punkten.
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