Anish Giris Besuch in Wien war ein voller Erfolg. Ohne Starallüren mischte er sich beim Ersten Wiener Kinderschachfest unter die jungen Schachfans, beantwortete ihre Fragen und spielte Schach mit ihnen. Anschließend widmete er sich den besten österreichischen Junioren in einem Uhrensimultan an acht Brettern. Der 16 Jahre alte Rijswijker gewann 6:2, kam aber nicht ungeschoren davon: Fabian Platzgummer aus Tirol konnte den in der Liveratingliste gerade erstmals über 2700 Elopunkten geführten Junggroßmeister niederzwingen. Die Partien können mit Kommentaren Giris nachgespielt werden auf
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Anand lässt Shirov keine Chance und gewinnt den Schnellschach Vergleichskampf deutlich mit 4,5:1,5.
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Frank Mayers neuester Artikel handelt vom Kensal Green Cemetery London, einem Friedhof für die gehobene Gesellschaft von London, auf dem auch die Schachgrößen Louis Charles de la Bourdonnais (1795-1840), Alexander McDonnell (1798-1835) und Howard Staunton (1810-1874) begraben sind.
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Der weissrussische GM Aleksej Aleksandrov (ELO 2628) ist der Sieger des 3. Orissa GM Turnieres im indischen Bhubaneswar mit 9/11 dank einer Siegesserie in den letzten vier Runden. Zweiter wird der armenische GM Tigran L. Petrosian (ELo 2634) als feinwertungsbester von drei Spielern mit 8,5 Punkten.
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GM Viesturs Meijers (ELo 2473) gewinnt das Open Braunschweig dank eines halben Buchholzpunktes Vorsprung auf GM Dr. Igors Rausis, beide 6/7.
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IM Karl-Heinz Podzielny siegt beim Ruhrhalbinsel Open in Essen dank besserer Feinwertung vor dem titellosen Aleksij Savchenko, beide 6/7.
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IM Vadim Chernov (Heidelberg) wird seiner Favoritenrolle gerecht und siegt beim 22. Sulzfeld Open (149 Teilnehmer in zwei Gruppen) in der A-Gruppe mit 6/7.
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Nach 7 Runden und vielen kampfbetonten Partien gewinnt IM Jacek Stopa aus Polen das 5. Wunsiedel-Open 2011. Auf den weiteren Plätzen folgten IM Marc Esserman und GM Michael Prusikin. Alle Endtabellen, zig Fotos und alle Parten der Bretter 1-3 finden Sie auf
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IM Herbert Bastian, Präsident des Saarländischen Schachverbandes, setzt sich in einer Kampfabstimmung gegen Dr. Hans-Jürgen Weyer bei der Wahl zum Präsidenten des Deutschen Schachbundes mit 127:78 Stimmen bei 10 Enthaltungen durch.
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Bei den Offenen Internationalen Stuttgarter Meisterschaften (250 Teilnehmer) setzt sich GM Oleg Korneev dank bester Feinwertung vor fünf weiteren Spielern mit 5,5/7 durch. Platz zwei teilen sich IM Davit Lobzhanidze und GM Sergei Ovsejevitsch mit 28,5 Buchholzpunkten.
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